Tod auf Raten: Brustkrebs (ILC): ED 07/21 –> Lokalrezidiv (IDC & ILC): ED 11/23

Der ursprüngliche Titel lautete:

Brustkrebs (ILC) mit 42 Jahren: Chemo 13.8.-27.12.21 + OP am 4.2.22 —> Ergebnis: isolierte Tumorzellen im Sentinel-Lymphknoten

Am 30.06.20 war ich zur jährlichen Kontrolle bei meiner Frauenärztin (FÄ). In der rechten Brust gab es mehrere kleine Zysten. Die linke Brust war nicht auffällig.

Am 15.06.21 war ich wieder bei der jährlichen Vorsorge. Meine FÄ stellte in der linken Brust die Verdachtsdiagnose „Mammatumor“ fest, die ich nicht ernst nahm, sodass ich den Termin für die Mammographie und Stanze auf die Sommerferien im Juli verlegte. Grund: Ich bin weder familiär vorbelastet noch übergewichtig noch Raucher. Daher hielt ich es für eine Zyste, die ich in der rechten Brust zu Hauf habe, oder für einen gutartigen (benignen) Tumor, den auch schon meine Mutter hatte.

Aufgrund von Schmerzen ging ich erneut zu meiner FÄ. Sie stellte am 12.07.21 eine Vergrößerung des Tumors fest: Von 3,3 x 2,4 x 1,4 ist er binnen eines Monats auf 3,3 x 3,1 x 1,7 cm gewachsen. Spätestens jetzt war mir klar, dass dieser Tumor bösartig (maligne) ist. Allerdings hätte mir schon vorher ein Licht aufgehen müssen, habe ich doch im BH ein Kühlpack getragen. Aber es war Sommer.. Es kam mir einfach nicht in den Sinn, dass gerade mich Brustkrebs trifft!

Am 26.07.21 hatte ich meinen regulären Termin beim Radiologen (vgl. Jameda-Bewertung vom 1.12.21). Die sonograhiegestützte Stanzbiopsie der Mamma zeigte einen „echoarmen, unscharf begrenzten, hoch suspekten Tumor“ mit den Maßen 2,9 x 2,7 x 1,9 cm sowie zwei Lymphknotenmetastasen axiliär, also in der linken Achsel, mit bis zu 2,1 cm Größe. Anschließend wurde gestanzt bzw. biopsiert, d.h. es wurden mehrere Proben entnommen. Leider habe ich erst im Nachhinein erfahren, dass das Stanzen eines Tumors dazu führt, dass sich Millionen von Tumorzellen im Körper verteilen können. Dies demonstriert Lothar Hirneise in seinem Vortrag bei WIR anhand eines Apfels (= Tumor): Sticht man mit einer Kanüle hinein, befindet sich nicht nur Fruchtfleisch (= Proben vom Tumorgewebe) in der Kanüle, sondern auch außerhalb der Kanüle. Zieht man diese Kanüle nun aus dem Apfel (= Tumor) heraus, verteilt sich dieses Fruchtfleisch auch außerhalb des Apfels bzw. des Tumors, weil man die Kanüle ja durch gesundes Gewebe hinausziehen muss. Allerdings bilden sich diese malignen Teile des Tumors wieder zurück bzw. werden vom Tumor wie von einem Magneten wieder angezogen. So erläuterte mir das Dr. Walter Weber, der seine Dienste noch auf Honorar anbietet. Zumal nur eine Biopsie Angaben zur Tumorbiologie (hormonpositiv/-negativ, HER2-neu positiv/negativ, Ki67 etc.) liefern kann, die für die Wahl der jeweiligen Therapie relevant sind. Auch habe ich erst im Nachhinein erfahren, dass normalerweise ein Clip gesetzt wird. Da der Radiologe nicht wusste, dass die Chemo vor der OP erfolgen soll, hat er darauf verzichtet. Nach der neoadjuvanten Chemo war der Tumor weder tastbar noch auf dem Ultraschall sichtbar. Daher kam die (für mich) sehr schmerzhafte Feinnadelmarkierung zum Zuge (s. unten).

Als ich von der Radiologie nach Hause kam, saß meine kleine Maus am Tisch und hat mit ihren neuen Acrylfarben gemalt. Ich habe mich zu ihr gesetzt und angefangen zu malen – ohne groß nachzudenken, kam dies dabei heraus:

Mammakarzinom

Am 28.07.21 kam der Bericht von der Pathologie: „Es handelt sich […] um ein mäßig differenziertes invasives Karzinom mit zumindest partieller lobulärer Differenzierung (G2).“ Auch mein Tumor ist hormonsensibel, d.h. er wächst unter dem Einfluss von Hormonen. In meinem Fall gibt es eine kräftig positive Reaktion von 72-75% auf Östrogen. Mein Ki67-Wert liegt bei 20%, was mit einer Rest-Überlebenszeit von 84,5 bis 88,3 Monaten (ca. 7 Jahre) korreliert, wenn keine Behandlung erfolgt. Der Rezeptor HER2-neu ist aber negativ.

Die abschließende Typisierung soll am Resektat erfolgen. Es war zunächst geplant, dass meine linke Brust während meines Krankenhausaufenthalts vom 2. bis 5.08.21 entfernt wird. Da der Tumor aber schon in zwei Lymphknoten gestreut hat, wurde in der Tumorkonferenz am 9.08.21 entschieden, dass eine sog. neoadjuvante Chemotherapie beim Onkologen (vgl. Jameda-Bewertung vom 13.11.21) zum Zuge kommen soll, d.h. es wird versucht, den Tumor mittels Zytostatika zu verkleinern. Im Krankenhaus wurde mein Körper auf Herz und Nieren untersucht, um Metastasen ausfindig zu machen:

  • Sonographie des Abdomens
  • CT Thorax und Oberbauch
  • MR Wirbelsäule
  • Knochenszintigraphie
  • Echokardiographie

Es wurden keine Fernmetastasen entdeckt, sodass im Entlassungsbrief M0 vermerkt wurde.

Zur Chemotherapie

Infusionspumpe zur Regulierung der Durchlaufgeschwindigkeit

Insgesamt musste ich vom 13.08. bis 27.12.21 sechzehn Zyklen über mich ergehen lassen: 4 x Epirubicin alle 2 Wochen und 12 x Paclitaxel jede Woche. Die erste Chemo lief über den linken Arm, die zweite über den rechten. Danach ging gar nichts mehr.

Linker Arm am 13.08.21 (Epirubicin hat diese rote Farbe)

Mein Arm bzw. die Venen taten wahnsinnig weh. Die Einfließ-Geschwindigkeit wurde zwar reduziert, aber auf Dauer war das keine Lösung. Zumal einige Wochen später auch Blutabnahmen nicht mehr möglich waren. Daher entschied ich mich für einen Portkatheter (Modell: Tita Jet Light II Contrast). Dieser wurde am 6.09.21 ambulant unter Teilnarkose eingebaut. Ab der 3. Chemo am 10.09.21 liefen die Infusionen darüber.

Bereits nach der 3. Chemo wurde am 14.09.21 bei der ambulanten Kontroll-Untersuchung im Krankenhaus eine Verkleinerung auf 1,7 cm und am 9.11.21 nach der 9. Chemo auf max. 0,4 cm bzw. „nahezu kein Befund“ mehr festgestellt.

Zeitgleich habe ich das Buch „Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe“ von Lothar Hirneise gelesen bzw. die betreffenden Kapitel zu Brustkrebs und Chemotherapie. Ein Interview dazu gibt es auf KenFM (nun Apolut). Ich stimme Herrn Hirneise zu, dass Zytostatika Krebs nicht heilen. Sie bekämpfen aber erfolgreich das Symptom = den Tumor. Da ich ja weder rauche noch übergewichtig bin, geht meine Ursachenforschung in Richtung Ernährung (darunter Magersucht bzw. „deliberate weight loss“ während der Jugend, vgl. Artikel aus 2019 zu Risikofaktoren, die zu lobulärem Krebs führen können), Stress (ohne Maske einkaufen, ins Schwimmbad, Arztbesuche etc.), Trauma (meinem Kind sollte die Luft zum Atmen genommen werden, vgl. Dr. Ryke Geerd Hamer „Krebs und alle sog. Krankheiten“ sowie Dr. Walter Weber „Hoffnung bei Krebs„), aber auch in Richtung Impfungen. Letztere werden derzeit vehement von den jeweiligen Protagonisten Pharma-Industrie und Regierung forciert. Mein Gedanke dazu: Wenn etwas soooo gut ist, warum wird es dann erzwungen (für Ungeimpfte keine Lohnfortzahlung bzw. Entschädigung nach IfSG bei Quarantäne, 2/3G etc.)? Wenn die C-Impfung (inkl. Booster und Booster vom Booster) wirken würde, wäre ein Zusammenleben zwischen Ungeimpften (Stichwort: Eigenverantwortung) und Geimpften (Stichworte: geschützt durch die Impfung) doch problemlos möglich. Aber das nur am Rande. Wir alle wissen, dass es nie um die Gesundheit der Bürger ging.

Zusammensetzungen der jeweiligen Infusionen:

  • Epirubicin
    • In regelmäßigen Abständen wurde auch Blut für eine Biobank abgenommen (pseudonymisiert), um eine Krebsdatenbank aufzubauen (Stichworte: Nachweis von Tumormarkern im Blut).
    • 24 Stunden nach jedem Zyklus musste ich mir Lonquex spritzen (lassen). 6mg kosten ca. 1.300 EUR (s. unten: Excel-Tabelle zu den Kosten).
Zyklus 1 am 13.08.21 mit Epirubicin
  • Paclitaxel
    • Da das Kortison mein Gesicht aufgedunsen hat (sog. Cushing-Syndrom, Vollmondgesicht), bat ich meinen Onkologen, das Dexamethason zu halbieren (vgl. 8.10. mit 3.12.21).
    • Granisetron soll Übelkeit vorbeugen. Da es genau das bei mir verursacht und ich mich bei der Chemo am 8.10.21 sogar mehrmals übergeben musste, wird es nicht vorab separat gespritzt, sondern mit dem Dexamethason vermischt.
    • Da Ranitidin zum 1.01.23 vom Markt genommen werden soll, musste ich statt dessen Famotidin einnehmen. Das BfArM hat dies bereits am 7.01.21 angeordnet. Dennoch wurde es mir noch im Oktober 21 verabreicht.
Zyklus 5 am 8.10.21 mit Paclitaxel
Zyklus 13 am 3.12.21 mit Paclitaxel
Zyklus 16 am 27.12.21 mit Paclitaxel

Zu meinen Blutwerten, die jede Woche kontrolliert wurden: Meine Thrombozyten waren die ganze Chemo hinweg top, die Leukozyten hingegen knickten bereits nach dem ersten Zyklus ein. Dennoch erhielt ich Lonquex nur nach den ersten vier Zyklen mit Epirubicin. Vor der Chemo (am 5.08.21) lag der Tumormarker CEA für Dickdarm- und Mastdarmkrebs bei 2,2 (Norm:  bis 4,7), der Tumormarker CA 15-3 für Brustkrebs bei 43,9 (Norm: bis 25) bzw. 45,6 am 18.08.21. Nach der Chemo (am 3.02.22) wurden diese Tumormarker erneut ermittelt. CEA lag bei 2,6 (und somit etwas höher als vor der Chemo) und CA 15-3 bei 13,8 :-))) Zur Verlaufs- und Therapiekontrolle werde ich diese Werte regelmäßig überprüfen lassen. So geschehen am 15.02.23: Der CA 15-3 Wert liegt bei 16,6 U/ml. Die KK übernimmt die Kosten für die Blutuntersuchung.

Quelle

Blutwerte_Krebs

Zu den Nebenwirkungen:

  • Da ich wusste, dass meine Haare ausfallen werden, habe ich sie am 18.08.21  beim Friseur abrasieren lassen und gespendet. Das Schöne ist, dass die Haare am ganzen Körper ausgefallen sind, angefangen im Genitalbereich. Seit ca. Oktober/November 21 wachsen die Haare wieder nach. Ergo: Nur Epirubicin führt zu Haarausfall, nicht aber Paclitaxel.
  • Am 13.09.21 hatte ich letztmals meine Periode, die sonst pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk kam. Am 8.12.22 kam meine Periode erstmals nach der Chemo wieder. Da mein Krebs hormonpositiv ist, bin ich nicht begeistert.
  • Vom 13.10.21 bis ca. 20.01.22 waren Blutabnahmen am Arm nicht mehr möglich. Die letzte Blutabnahme erfolgte am 15.02.23 problemlos am Arm.
  • Pickel am Kinn: Mit der Metrocreme gingen diese zurück. Vor der Chemo  hatte ich oft Pickel, die durch die Chemo so gut wie verschwunden sind.
  • Auch hatte ich während der Chemo nicht einmal Migräne und konnte somit auf die Einnahme von Sumatriptan verzichten. Seit März 22 habe ich wieder Migräne-Schübe.
  • Rötungen im Genitalbereich: Nach jedem Duschen habe ich diesen dick mit Wundcreme eingecremt. Dasselbe tat ich mit der Narbe, die vom Port-Einbau herrührt. Inzwischen haben sich beide Bereiche beruhigt.
  • Vollmondgesicht, Hitzewallungen und damit einhergehend starkes Schwitzen, Fatigue, Vergesslichkeit dauern noch an.
  • Etwa eine Woche nach der OP begannen die Schmerzen in meiner linken Hand: Oft wurde ich nachts wach, weil meine Hand heiß wurde und wehtat, es kribbelte, teilweise hatte ich Taubheitsgefühle. Auch tun mir morgens die Füße weh. Am 24.02.22 war ich deswegen in der Notaufnahme mit Verdacht auf Thrombose. Es wurde jedoch eine Neuropathie festgestellt, die von der Chemo herrührt. Im Januar 23 war ich beim Neurologen, der nur noch eine leichte Neuropathie feststellen konnte.

Zur Operation

In der Leitlinie der AG Gynäkologische Onkologie steht, dass die OP nach neoadjuvanter Chemotherapie 4 bis 8 Wochen nach dem letzten Zyklus stattfinden sollte, also bei mir zwischen dem 24.01. und 21.02.22.

Die OP für die Entnahme des Resektats sollte ursprünglich am 21.01.22 stattfinden. Die OP wurde aber um zwei Wochen verschoben, weil ich bei den Voruntersuchungen am 20.01.22 keine Maske getragen habe, wohl aber ein Visier. Zudem wurde ich am Tag zuvor negativ PCR-getestet. Dennoch werden Patienten ohne MNB wie C-positive Patienten behandelt, was einen erhöhten Aufwand mit sich bringt:

E-Mail vom 20.01.22 mit dem Grund, warum meine OP verschoben wurde

Daher ließ ich mich nötigen, eine Maske zu tragen, sodass am 4.02.22 endlich die OP stattfinden konnte. Sie dauerte von 14:11 bis 15:10 Uhr. Dabei wurde zum einen in der linken Brust das Gewebe am Tumorherd sowie der sog. Wächterlymphknoten entfernt. Zum anderen wurden in der rechten Brust mehrere Zysten punktiert und eine Zyste gestanzt, weil letztere neben Flüssigkeit auch eine Art „Kaugummi“ enthielt. So sah es auf dem Ultraschall aus.

Da der Radiologe keinen Clip gesetzt hat, wurde eine sog. Feinnadelmarkierung zur präoperativen Markierung vorgenommen. Denn der Tumor ist aufgrund der Chemo verschwunden und somit nicht mehr tastbar und auf dem Ultraschall kaum noch sichtbar (nur die Verkalkungen und die Narbe waren noch sichtbar). Der Operateur braucht aber während der OP einen Anhaltspunkt, wo er operieren muss. Bei dieser Feinnadelmarkierung wird normalerweise ein Draht in die Brust eingeführt und zwar während der Mammographie, also wenn die Brust zwischen den beiden Platten liegt. Jedoch stellte sich in meinem Falle heraus, dass sich der Tumor nicht in Luft aufgelöst hat, sondern es blieb ein vernarbtes Gewebe zurück. Daher mussten drei Drähte in meine Brust eingeführt werden.

Feinnadelmarkierungen am 4.02.22

Die ersten beiden Drähte wurden während der Mammographie eingeführt. Es blutete stark. Da ich kleine Brüste habe, passten sie nicht ganz auf die Platten. Daher wurde der dritte Draht „Freihand“ eingeführt: Dabei rammte der Radiologe den dritten Draht direkt in das vernarbte Gewebe. Ich hatte noch nie solche Schmerzen und habe geschrien und geschrien. Danach konnte ich minutenlang kein Wort rausbringen. Denn eine Betäubung wurde mir nicht gegeben. Der Radiologe begründete es so: Bei drei Markierungen hätte er auch dreimal eine Betäubungsspritze setzen müssen (also 3 x 3 = 6 Einstiche), die jedoch nur lokal wirkt und nicht so tief ins Gewebe eindringen kann (vgl. Jameda-Bewertung vom 12.02.22).

Sämtliche Aufklärungsbögen finden sich bei Thieme (hier am Beispiel für ein invasives lobuläres Mammakarzinom).

Update: Wenn die neoadjuvante Chemotherapie zu einer Komplettremission (pCR) geführt hat, kann man auf eine OP verzichten und stattdessen eine Biopsie durchführen lassen. Das ist allerdings noch Zukunftsmusik, aber immerhin in Planung. Hier der Artikel aus 2018 sowie aus 2020 zu einem möglichen Algorithmus. Jörg Heil der Universität Heidelberg ist maßgeblich involviert.

Artikel aus 2018

Artikel aus 2020 zum Algorithmus

Zum Befund

Am 14.02.22 wurde auf der Tumorkonferenz mein Fall besprochen. Der Befund sowie die weitere Therapie wurden mir telefonisch am 15.02.22 mitgeteilt, was ich für unverantwortlich halte. An wen wende ich mich nun? Aber eins nach dem anderen.

Die pathologische Untersuchung des Resektats und des Wächterlymphknotens ergab folgendes: Es gibt keinen Nachweis von Tumorzellen im ursprünglichen Tumorherd. ABER: Es gibt sog. „isolierte Tumorzellen“ im Sentinel-Lymphknoten, der entfernt wurde.

Quelle: GYNÄKOLOGIE (2/2005)

 

Quelle: Uniklinik Erlangen (2011)

 

Es ist bis dato nicht eindeutig geklärt, ob isolierte Tumorzellen überhaupt einer weiteren Behandlung bedürfen:

  • Ratgeber aus 2019: “Werden […] isolierte Tumorzellen in Ihren Lymphknoten festgestellt, ist es eher unwahrscheinlich, dass dort eine weitere Behandlung notwendig wird.” 

 

Dennoch wurde mir als weitere Behandlung standardmäßig die Strahlentherapie mit Lymphabfluss empfohlen. In den S3-Leitlinien steht:

  • Wenn bei der Bestrahlung der […] Lymphknoten die typischen Dosisbelastungen an Herz und Lungen überschritten werden […|], welches insbesondere bei linksseitigen Tumoren als Problem vorkommen kann, sind Nutzen und Risiko einer Bestrahlung individuell abzuwägen…” —> Mein Tumor befand sich in der linken Brust, somit müsste die linke Achsel bestrahlt werden. Hier bat ich den Radiologen um eine ausführliche Nutzen-Risiko-Analyse.
  • „Ob zusätzlich zur Bestrahlung der Brust/Brustwand eine Bestrahlung der supra- und infraklavikulären Lymphknoten allein ohne Bestrahlung der parasternalen Lymphknoten zu einem Überlebensvorteil führt, kann aus randomisierten Studien nicht beantwortet werden.”

Aber ich stehe der Strahlentherapie sehr kritisch gegenüber, da sie nicht zu einer Verlängerung der Lebenszeit führt, die die immensen Nebenwirkungen, v.a. Spätfolgen (Herzschäden, Zweittumor), rechtfertigen würde (vgl. auch Lothar Hirneise).

Quelle: Deximed 2018 zu den Spätfolgen
  • Lancet aus 2021: Studie zur Strahlentherapie bei Lungenkrebs: “PORT was not associated with an increased disease-free survival compared with no PORT

  • Lancet aus 2021: Studie zur Strahlentherapie während der OP bei Brustkrebs: “without any differences in overall survival

Miriam Pielhau (erstmals 2008 an Brustkrebs erkrankt, Track 12) und Shannen Doherty (ED 2015) haben eine Strahlentherapie über sich ergehen lassen. Dennoch ist erstere 2016 gestorben, letztere erlitt 2020 ein Rezidiv.

In meinen Augen steht die Wirksamkeit der Strahlentherapie (nicht signifikant lebensverlängernd) in Relation zum Aufwand (NW, Spätfolgen, Krankengeld = Einkommensverlust etc.) auf sehr wackeligen Beinen (vgl. auch Grafik G und H von Figure 3).

Überlebenszeit im Vergleich IDC vs. ILC: ohne und mit Strahlentherapie

All diese Bedenken schrieb ich meinem Strahlentherapeuten, von dem ich jedoch keine objektive Meinung erwarten kann, will er doch seine Strahlentherapie „verkaufen“, um die hohen Kosten seiner Geräte aufbringen zu können. An dieser Stelle steige ich aus. Das Erstgespräch am 1.03.22 wollte ich dennoch wahrnehmen. Da aber 3G gilt und keine Selbsttests akzeptiert werden, wurde der Termin seitens der Radiologie abgesagt. So viel zum Thema: Ihre Gesundheit liegt uns soooo am Herzen.

Zur Nachsorge

Ich soll einer sog. endokrinen Anti-Hormon-Therapie unterzogen werden und zwar mit Letrozol (ggf. mit GnRH-Analoga) über mind. 5 Jahre.

Statt Strahlen- und Anti-Hormon-Therapie erwäge ich, meine Eierstöcke entfernen zu lassen. Mein Krebs ist ja hormonpositiv.

Quelle

 

Um die Zytostatika auszuleiten, nehme ich auf Empfehlung von Dr. Walter Weber Spirulina ein (Alternativen sind Zeolith oder Chlorella). Des Weiteren informiere ich mich gerade über CDL/CDS nach Andreas Kalcker und über Borax. Wie Dr. Weber in seinem Buch „Hoffnung bei Krebs“ ausführt, bin auch in der Ansicht, dass jeder Krebspatient seinen eigenen Weg finden muss, um einem Rezidiv vorzubeugen. Die S3-Leitlinien geben die Richtung vor, der Patient tut gut daran, in die Eigenverantwortung zu gehen und auf seinen Körper zu hören. Mein Körper sagte von Anfang an Nein zur Strahlen- und Anti-Hormon-Therapie. Die o.g. Recherchen bestätigen dieses Gefühl empirisch, die u.g. Tools auch statistisch.

Zur Statistik

SEER (Surveillance, Epidemiology, and End Results Program) ist eine Datenbank zu sämtlichen Krebsfällen in den USA. Sobald ich Zeit dazu finde, spiele ich mal verschiedene Szenarien durch, u.a. Überlebenszeit bei ILC mit und ohne Strahlentherapie sowie mit und ohne Letrozol, sofern dies möglich ist.

Weitere Tools zum Nutzen von Krebstherapien 

Durch Christoph Rochlitz bin ich auf den CTS5-Rechner gestoßen, der Angaben zur statistischen Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs bzw. von Metastasen nach einer endokrinen Therapie (z.B. mit Aromatasehemmern) gibt:

CTS5-Ergebnis

 

Ein weiteres Tool ist PREDICT, das eine Entscheidungshilfe bietet, inwieweit nach der OP weitere Therapien, die auch weitere NW mit sich bringen, die Überlebenschance erhöhen oder nicht.

PREDICT-Ergebnis nach OP mit Chemo

 

PREDICT-Ergebnis nach OP mit Chemo UND endokriner Therapie

Die Überlebensrate bei Brustkrebs liegt nach 5 Jahren bei 87%. Die Chemo erhöht diesen Wert um 4% auf 91%. Allerdings erkauft man sich diese 4% mit immensen NW (s. oben). In meinem Fall kam jedoch hinzu, dass ich nur durch eine erfolgreiche  Tumorverkleinerung (im Idealfall einer Komplettremission pCR) meine Brust behalten konnte: Mein Tumor war ca. 3 cm groß, meine Körbchengröße ist A. Eine endokrine Anti-Hormon-Therapie würde lediglich 3% mehr bringen, sodass meine Überlebensrat auf rechnerisch 94% ansteigt. Aber sie bringt damit auch weitere NW. Da ich immer noch mit den NW der Chemo zu kämpfen habe, kommt diese adjuvante Anti-Hormon-Therapie derzeit nicht in Betracht.

*Update: 15.11.23*

Da ich Ende 09/23 einen Knoten in derselben Brust (links, etwas oberhalb der OP-Narbe auf 1 Uhr) gespürt habe, bin ich 10/23 außerplanmäßig zu meiner FÄ gegangen. Sie sagte mir, dass sie diesen Knoten bereits bei meinem regulären Termin im 08/23 gesehen hatte. Aber sie konnte sich auf keinen eindeutigen Befund festlegen (weder im 08/23 noch im 10/23) und hat mich deshalb zur Mammographie geschickt. Im 11/23 brachte auch die Mammographie keinen eindeutigen Befund, sodass eine Stanzbiospie gemacht wurde. Es handelt sich um ein Lokalrezidiv, also ein invasives Karzinom in derselben Brust. Dieses Mal habe ich auf einen Clip bestanden, der nach der Biopsie gesetzt wurde. Danach wurde noch eine Mammographie von der linken Brust gemacht, um den Clip zu verorten. Interessanterweise sind meine Tumormarker nicht erhöht. Ich hatte sie im 02/23 und 11/23 bestimmen lassen. CA 15-3 liegt bei 16,6 bzw. 18,2 (Grenzwerte: 25 bzw. 26,4). Wären sie erhöht, wäre das ein sicheres Zeichen, dass Metastasen vorliegen. Daher werde ich meine Tumormarker einmal im Jahr bestimmen lassen. Die GKV übernimmt in meinem Fall die Kosten.

Mammographie vom 13.11.23: linke Brust (vor Clip-Setzung)

 

Laut Pathologiebericht vom 15.11.23 (Biopsie nach der Mammographie) sowie vom 8.02.24 (Resektat nach Mastektomie) handelt es sich um verschiedene Tumoren, obwohl sie an derselben Stelle entstanden sind. Hier die Unterschiede:

Unterschiede zwischen den Tumoren

Aufgrund der Unterschiede ist es kein Rezidiv, sondern eine Neuerkrankung ist. Dies ist u.a. für den Bezug von Krankengeld relevant. Bei einer Neuerkrankung beginnen die 78 Wochen von vorne an zu laufen.

Am 29.11.23 hatte ich kurzfristig einen Termin im Krankenhaus bekommen. Zunächst wurden die Voruntersuchungen gemacht (Blutentnahme, EKG, Gewicht, Größe etc.). Dann bot mir die Operateurin zwei Optionen an:

  • Option 1: brusterhaltende OP + Bestrahlung (dies wäre bei mir möglich, da ich bei der Ersterkrankung auf die Bestrahlung verzichtet habe – Hauptgrund war 3G, was im Nachgang ein Glücksfall war: siehe oben)
  • Option 2: Brust ab + ggf. Chemo (letzteres entscheidet sich auf der Tumorkonferenz am 11.12.23). Das Implantat wird normalerweise erst nach 2 Jahren eingelegt, da man die Ergebnisse der Pathologie, der Tumorkonferenz sowie die anschließende Therapie abwarten muss. Ich habe aber sofort ein Veto eingelegt, weil ich nicht so lange mit diesem Zustand leben kann und will. Ein entscheidender Vorteil von einem Implantat ist, dass dann eine Mammographie nicht mehr möglich ist, sodass auf das Brust-MRT ausgewichen werden muss. Die FÄ kann allerdings keine Überweisung ausstellen, da das MRT wesentlich teurer ist als eine Mammographie. Daher läuft die bildgebende Überwachung ab diesem Zeitpunkt über das Brustzentrum.

OP 2 am 1.12.23

Ich habe mich für Option 2 entschieden.

Zu den Kosten

Da meine Krankenkasse die sog. Patientenquittung kostenlos anbietet, kann ich zeitnah einsehen, welche Kosten für Behandlungen und Medikamente anfallen (Ausnahme: Zahnarzt). Die folgende Excel-Tabelle umfasst die Kosten bis einschließlich Februar 22, wobei einige Kosten noch nachgemeldet werden.

Kosten_Krebs

Kosten für den KH-Aufenthalt im August 21

 

Kosten für den Porteinbau im September 21

 

Kosten für den KH-Aufenthalt im Februar 22

Nachwort

Katharina (1973-2021), du bist denselben Weg gegangen wie ich. Allerdings musstest du ihn zweimal gehen. Im Februar 2021 hattest du deine erste Chemo beendet. Du warst krebsfrei und wolltest nach den Sommerferien wieder arbeiten. Im April hast du dich gegen Corona impfen lassen. Im Juli brach dein Krebs wieder aus; bei mir wurde er erstmals diagnostiziert. Im August haben wir beide mit der Chemo begonnen. Es war deine zweite Runde. Im September haben wir beide einen Portkatheter bekommen. Am 30.09.21 warst du beim CT. Der Krebs ging nicht zurück. Daher schriebst du am 7.10.21, dass dein Zytostatikum gewechselt werden sollte, weil es nicht anschlug bzw. „Wirkt nicht so“. Am 17.10.21 ist deine „Portnaht aufgegangen und hat angefangen zu nässen. Wurde neu geklammert, was aber nicht funktioniert hat“, sodass sie am 25.10.21 „ausgeschnitten und neu genäht wurde.“ Am selben Tag schriebst du: „Es gibt eine neue Entscheidung bezüglich meiner Chemo. Es bleibt bei der alten.“ Dazwischen musstest du am 19.10.21 „einen Eingriff im Klinikum, ambulant, aber unter Vollnarkose“ machen lassen. Am 26.11.21 habe ich dich das letzte Mal gesehen – bei der Chemo. Wenige Tage später musstest du ins Krankenhaus gehen. Am 27.12.21 bist du verstorben – an dem Tag hatte ich meinen letzten Zyklus. Wir haben den Leidensweg gemeinsam beschritten, jetzt muss ich allein weitergehen. Und du bist befreit von deinem Leid. Ich bedauere zutiefst, dass wir nicht dazu gekommen sind, unseren Frauenkurs gemeinsam zu gestalten. Dein warmherziges Lächeln wird mir fehlen. Du hinterlässt eine immense Lücke im Dozententeam.

Am 10.08.22 war ich endlich an deinem Grab und traf deine Mutter und Tante. Sie sagten mir, dass du letztendlich an Nierenversagen starbst. Dein Port musste mehrmals nachoperiert werden, weil er voller Keime war. Dein Immunsystem war nicht mehr existent. Neben dir lag dein Vater, der acht Monate später an Prostatakrebs starb. Er hatte zeitgleich mit uns die Chemo gemacht und war wie du C-geimpft. Als ich vor euren Gräbern stand, schaltete ich mein Bluetooth an. An seinem Grab tauchte diese MAC-Adresse auf: 4E:B1:F0:15:D8:6D. Deine konnte ich nicht ermitteln, weil mich just in diesem Moment deine Mutter ansprach. Dies werde ich alsbald nachholen und schauen, ob bei deinem Vater dieselbe MAC-Adresse wieder auftaucht.

Katharina W.
Edgar W.

 

Da mir dein Tod keine Ruhe lässt, habe ich am 9.01.22 folgenden Brief an deine Onkologin verfasst – dein Einverständnis vorausgesetzt:

Liebe Frau XXX,

zunächst bedanke ich mich für die Mit-Betreuung – neben Herrn XXX. 

Die Halbierung von Dexamethason war eine gute Idee. Da meine Nebenwirkungen (NW) sich dadurch nicht verdoppelt haben, liegt der Schluss nahe, generell – also für alle Patienten mit ähnlicher Gesamtkonstitution – weniger Kortison zu verabreichen. Die NW “aufgedunsenes Gesicht” empfinde ich als schlimmer.

Am 27.12.21 war ich bei Ihnen, weil ich noch Fragen hatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass meine liebe Kollegin Katharina W. an diesem Tag verstorben ist. Ich bin daraufhin in ein tiefes Loch gefallen.. Mein Kenntnisstand ist folgender:

Sie hatte Eierstockkrebs. Im Februar 2021 hatte sie ihre erste Chemo beendet. Sie war krebsfrei und wollte nach den Sommerferien wieder arbeiten. Wir sollten sogar erstmals einen Kurs gemeinsam übernehmen. Ich bin zutiefst erschüttert, dass es dazu niemals kommen wird. Denn Katharina war ein Licht. Sie hinterlässt eine immense Lücke im Kollegium. 

Im April 2021 ließ sie sich gegen Corona impfen. Im Juli brach ihr Krebs wieder aus. Im August hat sie zeitgleich mit mir ihre zweite Chemo begonnen. Im September hat sie ebenfalls einen Portkatheter bekommen. Am 30.09.21 war sie beim CT. Der Krebs ging nicht zurück. Warum nicht? Katharina schrieb mir am 7.10.21, dass ihr Zytostatikum gewechselt werden sollte, denn es “Wirkt nicht so.” Am 17.10.21 ist ihre “Portnaht aufgegangen und hat angefangen zu nässen. Wurde neu geklammert, was aber nicht funktioniert hat”, sodass sie am 25.10.21 “ausgeschnitten und neu genäht wurde.” Am selben Tag schrieb sie mir: “Es gibt eine neue Entscheidung bezüglich meiner Chemo. Es bleibt bei der alten.” Warum, wenn das bisher verabreichte Zytostatikum nicht wirkte? Dazwischen musste sie am 19.10.21 “einen Eingriff im Klinikum, ambulant, aber unter Vollnarkose” machen lassen. Hier weiß ich leider nicht, worum es ging. Am 26.11.21 habe ich Katharina das letzte Mal gesehen – bei der Chemo. Eigentlich war sie immer mittwochs in der Tagesklinik, ich immer freitags. Am 30.11.21 schrieb sie mir, dass sie wieder im Krankenhaus sei. Dann der Schlag: Am 27.12.21 verstarb sie. 

Frau XXX, ich bitte Sie, die folgenden Ausführungen nicht leichtfertig als Verschwörungstheorie abzutun. Sie sitzen an der Quelle. Sie haben Zugriff auf alle Daten von allen Patienten.. Auch der Impfstatus ist Ihnen seit Einführung von 3G in Ihrer Praxis bekannt. Es ist für Sie somit ein Leichtes, folgende Annahmen zu überprüfen. 

Ich spiele auf Turbokrebs an. In diesem Zusammenhang forscht bereits Dr. med. Ute Krüger, die in einem Krankenhaus in Kalmar/Schweden arbeitet. 

Wenn Sie z.B. Fälle von Eierstockkrebs vergleichen und den Parameter C-Impfung eingeben, kommt es dann zu vermehrten, verfrühten Sterbefällen? Ist der Krebs aggressiver? Wächst er schneller? Spricht er plötzlich auf bestimmte, alt bewährte Zytostatika nicht mehr an, wie es bei Katharina der Fall war? 

Vielleicht mögen Sie sich in diesem Zusammenhang die beiden Pathologie-Konferenzen hinsichtlich von Todesfällen von geimpften Menschen anschauen:

Ich hoffe sehr, dass ich einem Ammen-Märchen aufgesessen bin. Falls nicht, liegt es an Ihnen, Licht ins Dunkel zu bringen – damit Katharinas Tod nicht umsonst war. 

Liebe Grüße

 

Für dich, Katharina: „I’m sending love where you are at.“

Bild zum u.g. Kommentar vom 9. März 2024

19 toxins of cobra venom

2 Gedanken zu „Tod auf Raten: Brustkrebs (ILC): ED 07/21 –> Lokalrezidiv (IDC & ILC): ED 11/23“

  1. Hallo
    Ich bin erschüttert und tief betroffen von diesem Artikel. Ich habe im Oktober die Diagnose Gebärmutterhalskrebs und Eierstocktumor bekommen. Auch ich bin der Meinung diese Impfungen haben das ausgelöst. Ich hoffe , auf einige Informationen und Erkenntnisse. Alles Gute für dich. LG Andrea

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    1. Liebe Andrea, vielen Dank für deine Einschätzung. Wir beide können nur Vermutungen anstellen, die jedoch von Ute Krüger (Schweden), Ryan Cole (USA) und Byram Bridle (Kanada) geteilt werden. Bleib wachsam. Vll magst du dir die App YES! herunterladen, um dich mit Leidensgenossen (auch in der Nähe) auszutauschen. Ich drücke dir die Daumen für deinen weiteren Weg. Da du auf meine Seite gestoßen bist, muss ich dir nicht sagen, dich auch außerhalb der Schulmedizin zu informieren. Jedoch darf man diese nicht gänzlich verteufeln, z.B.: Die Chemo wirkt in vielen Fällen, sie heilt aber nicht. Begib auch du dich auf die Suche nach den Ursachen, abgesehen von der Impfung. Da deren NW sehr unterschiedlich sind, habe ich das Gefühl, dass jede Impfung genau das auslöst bzw. verstärkt, was ohnehin beim jeweiligen Impfling im Argen ist. Verstehst du, was ich meine?

      Nachtrag vom 9. März 2024:

      Liebe Andrea,

      ich weiß nicht, ob du meinem Blog folgst. Aber ich denke, das könnte für viele von Relevanz sein.
      Gestern stieß ich auf ein Interview zwischen Dr. Bryan Ardis und Stew Peters vom 11. April 2022 (https://archive.org/details/dr.-bryan-ardis-watch-the-water). Ab Minute 21 geht Ardis genau auf meine o.g. Vermutung ein. Denn er sagt (im Original auf Englisch):
      „I am convinced that Covid-19 is not a respiratory virus of any kind. It is actually venom poison and they are using I believe synthesized peptides and proteins from venoms of snakes. And they are administering them and targeting them to certain people. Now the amazing thing about the 19 toxins found in cobra venom: They are specifically sequenced to target specific organs like the pancreas and the diabetic, like the heart in the heart disease patients, like the liver in the hepatitis patients.“
      Ardis ist auf dem richtigen Weg, das spüre ich. Die C-Injektionen sind „bioweapons“, die die Schwachstelle/n eines jeden Menschen attackieren, um so die ursprüngliche Todesursache (die C-Injektion/en) zu kaschieren.

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